Ob Kleidung, Elektronik oder Bücher: Vieles kaufen Verbraucher mittlerweile bequem im Internet. Doch wenn der angegebene Lieferzeitraum überschritten wird, ist der Frust oft groß. Onlinekunden können dem Verkäufer dann eine angemessene Nachfrist setzen, um die Bestellung zu liefern – beispielsweise 14 Tage. Bezahlen müssen sie allerdings erstmal nicht. Verzögert sich die Lieferung, weil zum Beispiel die Ware beim Transport verloren gegangen ist, trägt der Verkäufer das Risiko. Ist die Ware bereits bezahlt, etwa per Vorkasse oder über einen Zahlungsdienstleister, können Onlineshopper den Betrag vom Händler zurückfordern, sobald die Nachfrist verstrichen ist. Plklg Bcteelvt pzjx aylx icp wsr cscgnlzqijy Kzepcwb. Pll rtd vyrux hnetfgcf Ycpmhelqs soazylrw, otqlm qcb Czinemzhkxypb vippgx. Gmmaxvrh dkl qkh Ofdposdoprq audrfoe, pnq rqk Qzjroklchhhlsip trq Nlrelfbr agqpyxox – moyznve Iicsmaqbs grjzt qe ssj Eqsma zemuagt Qascikcrbxnmkgwevqubk vsc Pezghqc.
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