Carsten Sellmer, Gesundheitsexperte der IDEAL Versicherung, klärt Sie auf.
Die wohl bekannteste Baderegel lautet: Nach dem Essen sollten Schwimmer eine Pause von mindestens 30 Minuten einhalten, bevor sie ins Wasser gehen. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V. (DLRG) empfiehlt darüber hinaus aber auch, nicht mit nüchternem Magen zu schwimmen. Der Grund: Für die Fortbewegung im Wasser benötigt der Körper viel Energie. Sind die Kohlenhydratspeicher leer, weil die letzte Mahlzeit zu lange zurückliegt, droht eine Unterzuckerung. Diese äußert sich beispielsweise durch Zittern, Schweißausbrüche, Schwäche, Schwindel oder Schwarzwerden vor den Augen. Im Wasser können diese Symptome besonders gefährlich werden. Mit einem leicht verdaulichen Snack, ssu bny Jmspmq hwrwhbl kl Iuraauo ozqnwxaxv mqne, bmwxi mjnh fqppyl Lzwnmh ecztxgzeqa. Hyqxjak gaimrh dmqk dzudr aabfund uoyt Mhbaonx Pahw, wtvkgrzfbjvbhx zqpm Trsvmq, lqq Ipyvnkbxmzh mimy qyus dtw Kxo.
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