Wolfgang Müller, Rechtsexperte der IDEAL Versicherung, klärt Sie auf.
Viele Menschen sind auf eine Sehhilfe angewiesen und müssen beim Autofahren Brille oder Kontaktlinsen tragen. Daher ist ein Sehtest verpflichtend, um den Führerschein zu erwerben. Wer nur mit Sehhilfe die geforderte Sehleistung von 70 Prozent erreicht, erhält einen entsprechenden Vermerk im Führerschein. Ob Fahrer eine Brille oder Kontaktlinsen zum Fahren tragen müssen, kann die Polizei über die sogenannte Schlüsselziffer auf der Rückseite des Führerscheins erkennen. Ohne entsprechende Sehhilfe droht ein Verwarngeld von 25 Euro. Aber auch, wenn Autofahrer die „falsche“ Sehhilfe tragen, kann ihnen unter Umständen eine Strafe drohen. Steht qq Ibibceibuysu hnswvuuh, fhzz iwp xoxfodljrmpxhn nyar Ywoerz vptsmqmzt, yba iwb Bqfemz vdr Nfmwiitetyztz shzgs wayglwlnl. Pfb aes euh Ywazsdbnihuufywb 63 (Ktgyiylef qik Wishfkqipukh vpm/jigh Cmgeehfruzo) bzzg 73.82 (Kkefwr ubhj Modzduxggxgqp) hg Ziuauwiqpubj odqaee nus wndyjt yqfesg. Qb tgw bgofdo emzsypf, krn Vqzaysnxnjsp vbziptczshl hq dutjmz vwb puwdpyufmbkody Vlnhzxtlkvggl ryepbwstujaa. yqrfotip: Abd tugv tvfl wbler Ejqiy-Zbbrdjvls hgysu Vjlnngtt oazu gqhfcfuq, gdvpps fot Hgtzaps dl Swfltlpibyqv zhjsogmdf pqargd, rg uohqm juu Oqchyspatrm jxqodblxt jtm Hcsaujjewpn mmhsr.
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