Die Entscheidung wurde im Anschluss an die erste Verhandlungsrunde getroffen, zu der Geschäftsleitung, Betriebsrat und IG Metall in dieser Woche zusammengekommen waren. Die vom Auslauf der Getriebefertigung betroffenen Beschäftigten bekommen damit die Möglichkeit, bis zum Jahresende 2013 aus dem Unternehmen auszuscheiden. Sie können ab dem 1. Januar 2014 für 12 Monate in eine Transfergesellschaft sowie an einen anderen Standort des Unternehmens wechseln.
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