Die IG Metall, das Bundesministerium der Finanzen und die Arbeitgeberverbände des Textilservice haben ein "Bündnis gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung" in der Branche für Textilreinigung und Textilservice geschlossen. "Die Branche braucht mehr Fairness im Wettbewerb. Nur so können sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze im Bereich der textilen Dienstleistungen gesichert und die Arbeits- und Lebensbedingungen der Beschäftigten verbessert werden", sagte Helga Schwitzer, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall, am Montag in Frankfurt. Mit dem Bündnis und dem seit 2009 vereinbarten Mindestlohn sollen Lohndumping und illegale Konkurrenz in der Branche bekämpft werden. Das trage zu einem positiven Image der Branche bei.
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