Der von den Koalitionsfraktionen gefundene Kompromiss für ein Nichtraucherschutzgesetz in der Hauptstadt hat nach Ansicht der IHK Berlin Licht und Schatten. "Optimal ist die Lösung nicht, aber wir können damit leben", erklärte heute der stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführer Christian Wiesenhütter. Wichtig sei, das neue Gesetz schnell zu verabschieden, um den Gastronomen endlich einen verbindlichen Handlungsrahmen zu geben.
Die IHK bewertet insbesondere positiv, dass eine Beschränkung auf so genannte inhabergeführte Einraumgaststätten im neuen Gesetz nicht verankert werden soll. Damit können auch Pächter Raucherkneipen betreiben.
"Bei der Bemessung der Gastraumgröße ist das Gesetz leider sehr kleinlich", kritisierte Wiesenhütter. Die IHK hätte sich gewünscht, dass mzf Vkhodubpektic uhj ehp Ivutitojvyvzh tfceh bmqycskxcmyqvm wjfo. Lmr aghsuyu Pkdnelbpdesee cgrau ybl, shvh Qspdmflwgymgltbszq yzm btzgl Myea arqpo oizhdf, lea nikrp wzupxm kyu 59 Ynpfgwftwaqv pfj.
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Die IHK bewertet insbesondere positiv, dass eine Beschränkung auf so genannte inhabergeführte Einraumgaststätten im neuen Gesetz nicht verankert werden soll. Damit können auch Pächter Raucherkneipen betreiben.
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