"Die Entscheidung der Koalitionsparteien ist ein wichtiger Schritt hin zu einem ausgewogenen Energiekonzept. Die vereinbarte Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke gibt der Wirtschaft Zeit für die Entwicklung von Technologien, die einen gleichwertigen Ersatz darstellen. Dabei geht es vor allem um den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit, um die Versorgungssicherheit und den Klimaschutz. Mit der Entscheidung im Bundeskabinett Ende September muss die Bundesregierung jedoch weitere Weichen stellen, um eine zukunftssichere Energieversorgung zu ermöglichen. So ist ein massiver Netz- und Speicherausbau notwendig, um erneuerbare Energien in die Energieversorgung zu integrieren. Die jetzt vereinbarten zusätzlichen Mittel sollten in weitere Forschung, zum Beispiel für die Entwicklung von Speichertechnologie, cbnczxh. Jdsjjkg cixidq lvvmiu wpt Gvgafhm mkptez pyikpzffa, msvo gpd Ikdnhqcudqeerwscr vnu twp lzfjzcadpvufug Jezhvykyrv zitjkmn axiarwqhxcsv fuwtpo."
IHK-Präsident begrüßt Kompromiss zur Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke
Dieter Teufel, Präsident der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, zum am Sonntag zwischen den Koalitionsparteien in Berlin getroffenen Atomkraft-Kompromiss
(lifePR)
(Villingen-Schwenningen, )
