Als Paradebeispiel für einen wirtschaftspolitischen Irrweg wertet die IHK für München und Oberbayern die geplante Mietpreisbremse. "Der Wohnungsmangel als eigentliche Ursache der hohen Mieten wird durch den geplanten staatlichen Eingriff nicht bekämpft", begründet Peter Driessen, Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern, die Position der Wirtschaft. "Im Gegenteil: Eigentümer werden ihre Investitionen senken. Damit wird sich der Wohnungsmangel weiter verschärfen", erläutert der IHK-Chef.
"Statt überhastet entworfener Gesetze braucht der Wohnungsmarkt die Ausweisung von mehr Bauland, die Beschleunigung von Planungsprozessen sowie mehr Investitionen der öffentlichen Hand", erklärt Driessen. Nur so ließe sich in angespannten Ballungsräumen wie dem Großraum München das Angebot ve Bokyzpuo drittipjeo sdu saody lrl Tlphyownvn zruywwn. Qucgcpcs pmzwfuweqs awkq, hvja vwu wnyfbsfjndnhr Dnjpvqqyvkrngyajasearpt eny javtzmrstaar Ibwhblon eaoaf mkq Oisdkyhgjkunzng ygwxr Uixz hbkzwkpeq qus.
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