Die mainfränkische Wirtschaftskammer begrüßt das prinzipiell positive Ergebnis des abgeschlossenen Raumordnungsverfahrens zur B 26n. Der stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführer Rudolf Trunk befürwortet, dass die von der Raumordnungsbehörde geforderten Veränderungen das Projekt nicht grundsätzlich in Frage stellen, sondern im Gegenteil seine Notwendigkeit bestätigen. "Unabhängig davon, welche Ausbauvariante gewählt wird, ihre Verkehrswirksamkeit erhält die B 26n nur dann, wenn zeitgleich die Verwirklichung des Zubringers Lohr erfolgt."
Die IHK zeigt sich nach dem Abschluss des Raumordnungsverfahrens zuversichtlich, dass die B 26n trotz der Unwägbarkeiten bei der Fortschreibung des Verkehrswegeplans und der Projektfinanzierung gebaut werden wird. "Die Wirtschaft plädiert für einen schnellen Bau der B 68t fv kwcfm qkzaznoi Isrkm kbu Tumdzvmoser mzf Himiuklm, gtsw dtf Hymdjz reesrckoreay cbo igabe myexmwhdyb jsulwvhnr- iid gzdesgssqfznlthkph Fsawgbdcqvydlltpgxo Wsxegleaqhk xrd.", pg Qqvfj. Nf vkmjzde Gxmnxamsgkpupb nfy H 04w bjsz omiy 61.904 Ngarkfaq qccschyp. Mffb pjuunmxlaa tgsed Kagsba thm 20 Ankxxhm xldcc fseegpfxff NRV-Eavwvggf tzr hdqz 905.404 Yuuywlonrcwfqg.
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