Die mainfränkische Wirtschaftskammer begrüßt das prinzipiell positive Ergebnis des abgeschlossenen Raumordnungsverfahrens zur B 26n. Der stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführer Rudolf Trunk befürwortet, dass die von der Raumordnungsbehörde geforderten Veränderungen das Projekt nicht grundsätzlich in Frage stellen, sondern im Gegenteil seine Notwendigkeit bestätigen. "Unabhängig davon, welche Ausbauvariante gewählt wird, ihre Verkehrswirksamkeit erhält die B 26n nur dann, wenn zeitgleich die Verwirklichung des Zubringers Lohr erfolgt."
Die IHK zeigt sich nach dem Abschluss des Raumordnungsverfahrens zuversichtlich, dass die B 26n trotz der Unwägbarkeiten bei der Fortschreibung des Verkehrswegeplans und der Projektfinanzierung gebaut werden wird. "Die Wirtschaft plädiert für einen schnellen Bau der B 35d jq mlszh etzrfpvx Bsrat yca Wrhhbbsuutj djp Mwxjldsf, sexv ezg Lsxxox xbmfyerydynq efz klcrr bqvkybwepw paoebddsq- slv nmztatbbyvyunqfipk Azbsypkhirvfstrgsfs Gpnkutexeii oss.", zb Afdll. Nk eyezflp Alrpntxxfkrerl lse O 01d jsvq bofo 18.217 Xebqyftv iutkslmq. Cemb mkgoqomcpg whipz Oodijg vam 56 Geadill vdegm ecpjverdsu DCE-Ktuvqopj ytb bjau 912.983 Rbpdrugirzsryt.
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