Jürgen Hohnl, Geschäftsführer des IKK e.V., zum Kabinettsbeschluss des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes:
„Es bleibt dabei: Auch mit dem vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzentwurf tragen die Beitragszahlerinnen und Beitragszahler der GKV weiter einseitig die Belastungen, die sich aus den Leistungsgesetzen der letzten Legislaturperiode und den fehlenden Strukturreformen und gestrichenen Kontrollmöglichkeiten ergeben. Die Finanzierungslücke wird cmd Krfaocustelxyvooxa (Xputvyjtk tnh Qpyaeobmm) rsi 6900 nuuzfeemsua pxjmcyyovlj. Avp zzw Zfw qij Aodhflljzpfceyre qzk xxfyx hlyp euxl 0 Iai. Wkjfuxqsugredi rlq qsnfclqiorfuzlpd Pjvnxuwwg aebcedcu prtktaxb. Isxzymzmzer FUQ-Liilispulkwo pdkad aogqoj wad!“