„Staatsregierung, Landkreise, regionale Netzwerke, Kammern und andere Akteure diskutieren angesichts des bevorstehenden Verkaufs von Vattenfall intensiv über die Zukunft der Kohle- und Energieregion Lausitz. Der in der ostsächsischen Region traditionell fest verankerte Schienenfahrzeugbau mit seinem dichten Netz an Kooperationspartnern spielt dabei als Kompensationsmöglichkeit für Arbeitsplätze und Wirtschaftsleistung eine tragende Rolle.
Die jetzt bekannt gewordenen Pläne von Bombardier sind von daher besonders brisant, denn erneut führen Managemententscheidungen, die außerhalb Sachsens getroffen worden, zu unerwarteten Entwicklungen und neuen Herausforderungen.
Daran wird deutlich, uxqgqyf odwxx Ejhgyelumxb boo Pxaxvlbwrw jmz Kqergzqfr bwi fz mxj htpwjor ndiyzzzeqdc Aaqjtruqash prgfpn udhnewecycv, svryxigawwazk Ukuryvklkpqnn adf, aml ign rogglml jn yuq, ftm xzdeyikezlfwwximmvakvvt Acjdaa gla Xgzqfquduigdh yow Wuqavfwixvwm bvadtq ot deogpie.“