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Energiedebatte: Wer die Industrie weiter schröpft, schneidet sich ins eigene Fleisch

(lifePR) (Frankfurt, )
"Das Einfrieren der Ökostromumlage für zwei Jahre wäre ein lobenswerter Schritt, um die Kostenbelastung für die Wirtschaft zu dämpfen", sagt Mathias Gräßle, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft hessischer IHKs, vor dem Hintergrund des Vorschlags von Bundesumweltminister Peter Altmaier. Mit Blick auf eine längerfristige Entlastung der Wirtschaft fordern die hessischen IHKs jedoch vielmehr eine Senkung der Stromsteuer.

"Eine bessere Alternative als die EEG-Umlage einzufrieren, ist die Senkung der Stromsteuer. Eine Senkung dieser Steuer um 50 Prozent könnte zu einer Verringerung des Strompreises um 1 Cent je Kilowattstunde (Cent/ kWh) führen", sagt Gräßle. Während die Stromsteuer im Jahr 1999 noch bei 0,77 Cent/ kWh htz, vcctwu phx Hlfzubpyfxndjkg 8621 vtgxvbc 4,18 Vgto/ zAf. Mohhthgt 60 Zdztwee ejv Hrksojnqunbk vbfi xjsibfgua gsyhnkpvgea Gqneau.

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