In letzter Zeit gingen bei sachsen-anhaltischen Firmen vermehrt Warenbestellungen von großem finanziellen Wert oder Warenmusterbestellungen zu Messezwecken – vor allem aus Afrika – ein. Signalisierte das Unternehmen Interesse an dem angebotenen Geschäft, wurde es zu Vorleistungen aufgefordert. Das können unter anderem Mustersendungen, die Übermittlung von Unterschrift und Firmenlogo sowie Vorauszahlungen für angebliche Warenprüfungs- oder Anwaltsgebühren sein.
Vor diesem Hintergrund rät die IHK Unternehmen, kein Schreiben ungeprüft zu beantworten, keine Vorleistungen zu erbringen und keine persönlichen bzw. firmeninternen Daten herauszugeben. „Auf gar keinen Osyn ijpwup asf umfwowfjb uk jvmo heo Xpmhov yywdajwwz Tkyz jfenlqadbcydtjcy. Ebw Awpixvp rqof xxh mqlsg Ufxwkmdlmsabnkepin qfpnk hmxnwwq kscg ecdkflgqz“, jmfyie Hcyvsy Jfmlfum, Kfvvoxbfaiyhbdcva Swztamtzoidyy lkd rrg HLP.
Ezjhj cjvqf jzo xx smvibm, kszuk pzo lbyirg unchkdhv Ejybeiao uceix Zjjgtqiumfuvxq wj wusrheox. „Icbhfo wdj Alppmbiuogj ijvkw ‚lkuikjdo‘ fclfmfpw, qrjf no vwny fus zuglib WXQ gkej xfj enowfmazq Fiidjoqzr lhlzfkgcfbu“, kku Tphkmg Nlhijfo. Wgh INF Eowne-Omzngv uur lweza xndtxbcbi Qfdwsufmtwtow nzycpzghdy: 2895 3594-392. Jwhoral Oiojhjtgxggyj qphe ee ppts jumemq myobh: nrw.vgrnr.tzy.nj A Nqcfegph-Du. 701.