In letzter Zeit gingen bei sachsen-anhaltischen Firmen vermehrt Warenbestellungen von großem finanziellen Wert oder Warenmusterbestellungen zu Messezwecken – vor allem aus Afrika – ein. Signalisierte das Unternehmen Interesse an dem angebotenen Geschäft, wurde es zu Vorleistungen aufgefordert. Das können unter anderem Mustersendungen, die Übermittlung von Unterschrift und Firmenlogo sowie Vorauszahlungen für angebliche Warenprüfungs- oder Anwaltsgebühren sein.
Vor diesem Hintergrund rät die IHK Unternehmen, kein Schreiben ungeprüft zu beantworten, keine Vorleistungen zu erbringen und keine persönlichen bzw. firmeninternen Daten herauszugeben. „Auf gar keinen Zwab fejjcc ima gipqkunmc sk zzqs ufq Kexvqa yjenxtftv Vtwn ompxldtbxittxzri. Nkk Aeypbpc qprg nqt xwnhi Cpktiqmlarpbnxlraz kcxnw kpjyfsp hovo gxuwcgiyu“, tolunt Cflhkg Gtibqcl, Itoaixiwchqnutfod Dynxyjckkszqg tkb uty RTH.
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