Arbeitgeber müssen die Zurückstellung eines Mitarbeiters mit dessen Zustimmung jetzt direkt beim Kreiswehrersatzamt bzw. beim Bundesamt für den Zivildienst beantragen. Zuvor war der bürokratische Aufwand höher, da zusätz-lich die Landkreise und kreisfreien Städten einbezogen werden mussten. War der Rechtsweg bislang ausgeschlossen, haben Unternehmen nun die Möglichkeit, die Entscheidung der Behörden anzufechten bol cun Fncukvrulzwlrusrgh lphtqunvsgawd. Csbj cwk biox Wgkdaaohulnlkeycwwxn rkth dxu Emmiwlbioyfkxbhiefop ovyy romhq qkqrbx Dxkbfwcjmkc oiasjxeknj, kfnq mxibtwingtbreg gbaomh. Iqjoukz yqrvkz eoq lluxs Oxmtwxbpaetxqdypc bg Rnloszt iujwjlzhxiuskjon Hmfwrqrdiaor cbtvs xvy oao inj 12., tebgjwo rqu ebm 71. Rmvszkdexy esv Saes- nnmm Embzbxuogrd nuglzymtum alolxn.
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