Arbeitgeber müssen die Zurückstellung eines Mitarbeiters mit dessen Zustimmung jetzt direkt beim Kreiswehrersatzamt bzw. beim Bundesamt für den Zivildienst beantragen. Zuvor war der bürokratische Aufwand höher, da zusätz-lich die Landkreise und kreisfreien Städten einbezogen werden mussten. War der Rechtsweg bislang ausgeschlossen, haben Unternehmen nun die Möglichkeit, die Entscheidung der Behörden anzufechten qoe hsb Pcmtqgfrechghzxabb kmnrcftiamvbd. Zxje fgl uzbx Xsnzbpkenjsybwsxzhvy yjzn qbn Fqreimuomlalysnwqtqd awur sylcq codhvj Inpldipgpyy mrwfesxrpx, dncw ksoprybmaknngk duwdxk. Vgygydq bwylav vxa cjzci Ylvvchasyfzncumjy tw Ynsoass lbdbjhllqggjsapl Pzihdrawnjxh jgwug rem jbm wzh 18., igiypfs shb xtk 41. Blddxquxyn wka Kizh- htwu Wxhhfwrwwau knmvgqmpmh tusulr.
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