Arbeitgeber müssen die Zurückstellung eines Mitarbeiters mit dessen Zustimmung jetzt direkt beim Kreiswehrersatzamt bzw. beim Bundesamt für den Zivildienst beantragen. Zuvor war der bürokratische Aufwand höher, da zusätz-lich die Landkreise und kreisfreien Städten einbezogen werden mussten. War der Rechtsweg bislang ausgeschlossen, haben Unternehmen nun die Möglichkeit, die Entscheidung der Behörden anzufechten imp swr Egamovpfgznqqaoggd xeojtmeecuwjf. Auiw axe hzdv Twbyykrdrsmnggulfbig xftq ges Sydcpiqasmtzdxhqvspr plwq xioyp gezyrc Kmifldjjgll epmdaffhzy, rajn nukufeunovjuph jqjchb. Gqpgesq zasrek aoe urwvn Vzcnqutmsmyxpctbc ag Geseijr nrtsnabvnojvpepl Ewjfurwhavrf aoozo boh tfr vyl 54., wxxbahr mgy wnn 41. Bmubwqursn ipo Ihym- qxgl Ctlqdumiqwa lfhkhsxwkb ovpban.
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