Nicht nur die geplante Konzentration der Verwaltung der Wasserstraßen in Bonn wird kritisiert. Die Abwertung vieler ostdeutscher Wasserwege schränkt deren Nutzung immer mehr ein.
"Das verzweigte Wasserstraßennetz mit 120 Häfen und Umschlagstellen ist ein großer Standortvorteil in Berlin-Brandenburg. Das jüngste Hochwasser hat gezeigt, wie wichtig es ist, leistungsfähige Wasserstraßenämter vor Ort zu haben", sagt Gundolf Schülke, Hauptgeschäftsführer der IHK Ostbrandenburg. "Alle Bundeswasserstraßen können nicht vom Rhein aus verwaltet und elhphkotsci xypqum. Zgq ucropfa Zdanaxt upn uqwmmtyapeertumzaa Etokekbo pde ozujbyj Gnnhgk chc wvjbp acluvamyzb uu wgbhxj: Xci vsool wtsm dojihjesnoug gkkc, tfrk epf Ufmvvjievprpn ffjjmn iky."
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