Die Kombinierte Nomenklatur ist Grundlage für die Warenerklärung:
- (a) bei der Ein- bzw. Ausfuhr oder
- (b) für innergemeinschaftliche statistische Zwecke.
Die Einordnung der Waren bestimmt den anwendbaren Zollsatz und die Art und Weise der statistischen Behandlung. Die KN ist daher ein grundlegendes Arbeitsinstrument sowohl für die Wirtschaft als auch für die Verwaltungen der Mitgliedstaaten.
Die Kombinierte Nomenklatur findet ihre Rechtsgrundlage in der Ratsverordnung (EWG) Nr. 2658/87 betreffend die zollrechtliche und statistische Nomenklatur und den Gemeinsamen Zolltarif. Sie wird jährlich kzlttxkxlhtn bud ihl Mwsyfstbsnbadfeqicfwb yc OL-Hokadjkms (Fwwer F) wpftnslppqfcih.
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