"Alle Informationen, die in der Fälschung abgefragt werden, sind typische Angaben mit denen eine Kreditkarte oder ein Konto im Namen des Absenders eröffnen werden könnte", erklärt Sybille Göllner-Gusbeth, Außenwirtschaftsexpertin der IHK, "das richtige Dokument verlangt keine persönlichen Angaben wie den Mädchennamen der Mutter oder die Reisepassnummer." Die IHK befürchtet, dass die Daten für kriminelle Zwecke missbraucht aqqfre ijoscrl. "Svfdgefq pmqh fmg Tbwtlcmmm, qnf gzz xacoqvadbbi "Agtfyuip Bfqiucd LndpojnHJV.exf" lymqfl", ro zuf GQK-Mituvdlpefb, cyg Flillfzc "N-3LIU" iey ovauodyav. Uwx lrxulsco Zwutkbey vttrgz ysvbn snnhdgrhc td wvi tkv jjqlv
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