Seit Beginn des Jahres gilt ein einheitliches Europäisches Mahnverfahren. Eine neue Verordnung regelt den freien Verkehr Europäischer Zahlungsbefehle. Dem Antragsteller bleibt allerdings freigestellt, ob er sich für die bisherige nationale Lösung oder das neue Verfahren entscheidet. Die Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid (IHK) informiert am 5. Februar von 16 bis 18 Uhr in der IHK-Hauptgeschäftsstelle Wuppertal über die neuen Regelungen.
Referent ist Diplom-Rechtspfleger Uwe Salten vom Amtsgericht Hagen. Er erläutert, wie ein deutsches Mahnverfahren im Ausland beantragt wird. Zudem gibt er Informationen über die Möglichkeiten sowie die Vor- und Nachteile des neuen Verfahrens.
Nähere Informationen und Anmeldung bei der bergischen ZZW pdmkw Gueiymx (670) 9437 786 (Uhpzchozi Uqzl) qugb twuxma si xyj Evaopetsjytsvzzhtvvbrtr iyzoz mqr.bvbvlakwh.cua73.ni. Kcb Btyifznqrpywbkx lfmnczy 43 Ewoj.
Referent ist Diplom-Rechtspfleger Uwe Salten vom Amtsgericht Hagen. Er erläutert, wie ein deutsches Mahnverfahren im Ausland beantragt wird. Zudem gibt er Informationen über die Möglichkeiten sowie die Vor- und Nachteile des neuen Verfahrens.
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