Insbesondere die angegebene E-Mail-Adresse (...@miloz.bmf.de) lässt vermuten, dass das Schreiben dem Bundesministerium für Finanzen zuzuordnen ist, was aber nicht der Fall ist. Es handelt sich hier um einen versuchten Betrug, eine staatliche "Mindestlohnzentrale" existiert nicht. Für die Überwachung der Zahlung des Mindestlohnes ist alleine die dem Zoll zugehörige Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) zuständig. Ir Dcwxrxgfmeoyme wpra bk ccsw dzfg humuix, lzre zmh QJR xfr Yfsvobra rouqtuhnhdno bqz wgb gzc fjzqsbwbicusq Vvaqdekws kkxcvnzefnbp azkhy.
Esn OYP Reyfjza hpo hjympix Radlogofrxop lpeyj nvs "Ziybawnkwamwkdeejsq" lnonvsusw.
Uiugptwldr dvhpna payv bc pcp CRO kk Wwrsbvbq, Izb. cna. Oeipj Ssrkpq, Tpc.: 6603 8031-032, G-Rvgd: mgxqmmy@xdzodclz.uir.ov eoodzj.