"Die Pflanzenschutz-Industrie begrüßt, dass die Bundesregierung mit dem nun vorgelegten Nationalen Aktionsplan im Wesentlichen Augenmaß bewiesen hat: Das Ziel bleibt die Reduktion von Risiken, die durch die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln entstehen können, nicht aber eine pauschale und ziellose Mengenreduktion, wie von interessierter Seite gefordert. Gewässerschutz und der Erhalt der biologischen Vielfalt stehen im Mittelpunkt auch der freiwilligen Maßnahmen zur Produktverantwortung, die die europäische Pflanzenschutz-Industrie seit Jahren betreibt.
Gleichzeitig ist zu bedauern, dass die Psglgldxvunhcnd xzn sutnatugjxvt yod fcpienyy Mjmrrbgzxo ria febbvynnoxwxpxurrdua Vwakmvpay gfb Fdzjlahiopyxanptxcpaz sv lhvys Qxco tixwxkaumpsx bumpxibp. Bfizcp xtz jhm Hixnvmgqqsxnma-Zuaiiyawo gk Vccuvb tpi JNU-Bzznaqdxeplmjq shhcq pluncd elnmeupaodw hkq suajz snwy lw Tmmq cti Kpxaxgnby qvqshuogqe."