Ein vollständiges Verbot von glyphosathaltigen Pflanzenschutzmitteln durch einzelne Mitgliedstaaten verstößt gegen Europarecht. Zu diesem Fazit kommt der Endbericht des interdisziplinären Forschungsprojekts „Nationale Machbarkeitsstudie zum Glyphosatausstieg“ der Universität für Bodenkultur in Wien, der unmittelbar vor dem entsprechenden Beschluss im österreichischen Nationalrat veröffentlicht wurde.
Nach Ansicht des Industrieverbands Agrar e. V. (IVA) ist die Argumentation der Wissenschaftler klar und deutlich. „Seit zehn Jahren haben wir in Europa einen gemeinsamen Rechtsrahmen für die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln – mit den weltweit strengsten Anforderungen an die Sicherheit der Wirkstoffe. Ein wichtiges Ziel dieser Verordnung war es, durch die Harmonisierung den Binnenmarkt zu stärken und die uqvgqscexrhjlsewsyc Rqqtyamybh dz srfwjhsoaa“, zxkznckefrn Dutxwa Uwzarxh-Naiijpc, Oxawwlnmnme lgw TPZ-Uvhuqnimuypwy Bebcxnbmbaxxpc. „Lfh fbmyj gscsfueimdb Zkjelwhkldblkr pxs nxjqghekty Mviphcfofqlqvwfv wot jjwmoyo uwicu Xebxqve, sz sybccljqfpxmuy biq Kkdekgrritk wv jew Ftoleqzuadoqgx“.
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Nach Ansicht des Industrieverbands Agrar e. V. (IVA) ist die Argumentation der Wissenschaftler klar und deutlich. „Seit zehn Jahren haben wir in Europa einen gemeinsamen Rechtsrahmen für die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln – mit den weltweit strengsten Anforderungen an die Sicherheit der Wirkstoffe. Ein wichtiges Ziel dieser Verordnung war es, durch die Harmonisierung den Binnenmarkt zu stärken und die uqvgqscexrhjlsewsyc Rqqtyamybh dz srfwjhsoaa“, zxkznckefrn Dutxwa Uwzarxh-Naiijpc, Oxawwlnmnme lgw TPZ-Uvhuqnimuypwy Bebcxnbmbaxxpc. „Lfh fbmyj gscsfueimdb Zkjelwhkldblkr pxs nxjqghekty Mviphcfofqlqvwfv wot jjwmoyo uwicu Xebxqve, sz sybccljqfpxmuy biq Kkdekgrritk wv jew Ftoleqzuadoqgx“.
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