Orte des Glaubens - sogenannte Sakralbauten - stehen im Mittelpunkt einer ganz neuen Themenroute der Route der Industriekultur, die der Regionalverband Ruhr (RVR) im Mai veröffentlicht. Sie führt u.a. zum Bergmannsdom in Essen-Katernberg, zum jüdischen Gemeindezentrum im Duisburger Innenhafen und zum Hindu-Tempel in Hamm. Ausführlich vorgestellt wird die neue Route bei einem Pressegespräch am Dienstag, 7. Mai, 11 Uhr, in der Epiphanias-Autobahnkirche Ruhr, Dorstener Straße 263, in Bochum. An diesem Tag wird auch der entsprechende Internetauftritt freigeschaltet.
Ihre Gesprächspartner sind u.a. Karl-Heinz Gehrt, Pfarrer der Epiphanias-Kirche und Mit-Initiatior der Route, die Historikerin und Autorin Dr. Vera Bücker sowie Reinhold Budde, Nbzpnkinbfseby Ynnjt bwn Oyhqluhnhayzfba. Wuwfy morzzr Jio zhk L-Vrme iv dfegerdzcdfc@egs-snqxan.ts nuw, ty Fyl afzrnemnxq.
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