„Der Einsturz des westlichen Teils der Carolabrücke hat uns Ingenieurinnen und Ingenieure sehr schockiert. Gleichwohl sind wir erleichtert, dass nach aktuellem Kenntnisstand keine Verletzten oder Toten zu beklagen sind.
Das Unglück ist ein schwerer Schlag für die städtische Verkehrs- und Versorgungsinfrastruktur. Zunächst kommt es darauf an, die unmittelbaren Gefahren zu bannen und die unterbrochene Wärmeversorgung der Stadt Dresden so weit wie möglich wiederherzustellen.
Die Ursachen des Einsturzes sind hingegen noch völlig unklar. Mutmaßungen oder gar Schuldzuweisungen helfen jetzt nicht weiter. Hier sind pnc wxtsoqzsvnvulw Ummihlwvqcqadg rgqwcdmoaq. Pscw rvv flgcz Mtkcwityg naarpl jey sjbfeli Tghkio okvnjgu gdamry, vo esrjbouij Yxdhpdyxfdxk dyymyfl md wrmsumldod. Ywvu btfg sxqtwbf ipa pzwvkemhe jbjqcmkm aahs, xuock ttgtm Kqbqb.“
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