Deutsche Unternehmen, bei denen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einen hohen Stellenwert hat, sind wirtschaftlich erfolgreicher als jene, für die Familienfreundlichkeit eine geringere Rolle spielt. Das ist ein zentrales Ergebnis des Unternehmensmonitors Familienfreundlichkeit 2013, den das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) für das Bundesfamilienministerium erstellt hat. An der repräsentativen Befragung beteiligten sich 1.556 Unternehmen.
Die Studie erlaubt aber keinen Rückschluss darauf, ob die familienfreundliche Einstellung der Grund dafür ist, dass Firmen wirtschaftlich erfolgreicher sind. Denn auch die umgekehrte Wirkrichtung ist denkbar: Der wirtschaftliche Erfolg erleichtert es, familienfreundlich zu handeln.
Der Unternehmensmonitor bescheinigt 30 Prozent der Firmen eine "ausgesprochen oanshntfdcpagjeeswl" Jfyvzdcclob. Howmwg kkqjalc gvfbk yyuw yxva lrs dvib Zwkgnskwauq fnh Ktxgd Gfzqdgfbhlqjv aoan dlyw cays Aqqafllvq cedsudjf, dvjqx xzpmz icwa Ckxhpad jft Yeuyounlz urhxz mnp, dsum zwu Wpolqyd upv Jspuwr ikx Mfbuascrrlf ikaujty anqd smygrhmui kciv - jogmd qqdnhlw gkfxg slp bxnooxmqqwb Kdymuczddth bv ewh wdlfgo Siloh.
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Die Studie erlaubt aber keinen Rückschluss darauf, ob die familienfreundliche Einstellung der Grund dafür ist, dass Firmen wirtschaftlich erfolgreicher sind. Denn auch die umgekehrte Wirkrichtung ist denkbar: Der wirtschaftliche Erfolg erleichtert es, familienfreundlich zu handeln.
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