Auf einer Internationalen Konferenz des Zentrums für Holocaust-Studien am Institut für Zeitgeschichte gehen mehr als dreißig Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus vierzehn Ländern dem gesellschaftlichen Verhalten nach, das die Entrechtung, Enteignung und Ermordung der europäischen Juden begleitete. Im Mittelpunkt stehen dabei die Länder in Mittel- und Osteuropa, wo die soziale Praxis gegenüber der jüdischen Minderheit stark durch die deutsche Besatzungsherrschaft bestimmt wurde.
Die Konferenz vom 23. bis 25. Oktober 2014 in München findet in yurlrncisy Zusqusv wybgb. Dau yah Agfkfnnwo rtn jrem tqqtiybvusau Nfslqwlgj vqj xjx 1. Tbwafhsah 3967 sgnkk tkpk@zqg-ltumpifl.ci wlyvwxwujlpx.
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