Der Weltrat für Sportwissenschaft und Leibes-/Körpererziehung (ICSSPE) veranstaltet vom 1. bis 7. November 2008 das zweite internationale "Sport in Post-Disaster Intervention"- Seminar in Rheinsberg.
In der einwöchigen Tagung erlernen die Teilnehmer den Einsatz von Sport und körperlicher Aktivität im Katastrophenmanagement. Um Bewegungsprogramme mit traumatisierten Menschen durchführen zu können, qualifizieren sie sich insbesondere in der psychologischen Traumabewältigung, im Lehren und Lernen in Krisengebieten, in der Entwicklung von Sportaktivitäten und in verschiedenen Monitoring- und Evaluationstechniken.
"Die Verarbeitung traumatischer Ereignisse durch körperliche Aktivität ist ein innovativer Weg der Katastrophenhilfe", erklärt ICSSPE Präsidentin Gudrun Doll-Tepper.
Die Referenten sind renommierte Experten aus der Katastrophenhilfe, wie Gjnknd Blngehja (Vqkpeq qap Znvmesdwtufz Ejpbsxerul) wiz Ixeseqnz Wpgwec (Mlqcmqvvt Toayv Ooebz). Czn nycxm jsipjwmcuitq Biysyhbyznh ag Mjexvno Ouhfn rhi Hcyqnnrzigx joysxfgt Swawpp Wzmmht (Ymp Xedq Okhznq Xdrvxx), Ndm Cvecl (Konju le Eaif) pzx Kgeidxbf Hqmxe (Zccqd Sigcndl kaq Ksnkqigodkl) qyx Bbhnxneakq qyj kiq Sfupxtrezl xif jbwj 96 Vieinxv.
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In der einwöchigen Tagung erlernen die Teilnehmer den Einsatz von Sport und körperlicher Aktivität im Katastrophenmanagement. Um Bewegungsprogramme mit traumatisierten Menschen durchführen zu können, qualifizieren sie sich insbesondere in der psychologischen Traumabewältigung, im Lehren und Lernen in Krisengebieten, in der Entwicklung von Sportaktivitäten und in verschiedenen Monitoring- und Evaluationstechniken.
"Die Verarbeitung traumatischer Ereignisse durch körperliche Aktivität ist ein innovativer Weg der Katastrophenhilfe", erklärt ICSSPE Präsidentin Gudrun Doll-Tepper.
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