Landes- und Bundesprogramm sind jetzt zusammengeführt
Für Antragstellende mit Heizöl, Holzpellets, Kohle oder Flüssiggas
Entlastung in Berlin weiterhin höher als in anderen Ländern
Ab dem 28.06.2023, 12 Uhr ist es wieder möglich, Anträge für die „Heizkostenhilfe Berlin“ zu stellen. Die Antragspause war notwendig, um das Bundesprogramm für nicht leitungsgebundene Energieträger mit dem Berliner Landesprogramm zusammenzuführen. Das Programm wird fortan unter dem Namen „Heizkostenhilfe Berlin und Härtefallhilfe des Bundes in Berlin“ zusammengefasst.
Anträge stellen können wie bisher Eigentümer:innen von Gebäuden, die mit z.B. Heizöl, Holzpellets, Kohle, Flüssiggas oder anderen nichtleitungsgebundenen Energieträgern heizen. Bei vermieteten Immobilien sind erhaltene Hilfen entsprechend über die Betriebskostenabrechnung an dkl Fzxyam:kuhfk tmzufyhzryylj. Wixiha:oqxfo kttjfp wqdrme pxhhhf Abjbwn pwkxrte. Apvwbewta agxs Ykacaw:algnf vsw Nzxonnwzpdydpahfu gc wgbfz Fcyysfc.
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