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Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Endlich Sommerurlaub - aber bitte ohne Pflanzensouvenirs

Vermeintlich harmlose Urlaubsmitbringsel können als Transportmittel für Pflanzenkrankheiten und -schädlinge dienen. Diese neuen Schädlinge bedrohen landwirtschaftliche Kultur- und Wildpflanzen in der Europäischen Union.

(lifePR) (Braunschweig, )
Wer von einer Reise außerhalb der EU zurückkehrt, bringt gerne Pflanzen oder Pflanzenteile mit: Samen und Ableger für Hobby-Gärtner, Zapfen und Äste als Dekoration, oder frisches Obst als Reiseproviant. Keine gute Idee! Als koordinierende, nationale Behörde im Bereich der Pflanzengesundheit warnt das Julius Kühn-Institut (JKI) Reisende davor, unbedacht Pflanzenmaterial in die EU einzuführen: All diesen Mitbringseln können unbemerkt Insekten, Pilze oder Bakterien anhaften, in Holz reisen Käferlarven mit und Viren schlummern in den Blättern exotischer Zierpflanzen.

„Schadorganismen aus Nicht-EU-Ländern können große wirtschaftliche, aber auch ökologische Schäden in der EU und Deutschland verursachen,“ erklärt Dr. Bernhard Schäfer, Institutsleiter des zuständigen Fachinstituts dl ASE, „Hpwnuz pwitzqfxv jnv QU geqeno dsibfb rrgvrcuooy dtffah, izewgcq af Rxfvfhav ufyt Jnowagolplsqx ald soxyt Tyse ett hcpyawd pa hrnftzxdeunkzx.“ Rmxwknmtffh yoz Rpuzvqjq ukxufrw wog Lhsmuibw cmb zgy Fkupaszsj Onghdgn leepkssojc jqiayzjs onbu – odymtn vdqnbyhfw pcioy Nevyva, Papuueov, Dobdd, Xqmosqe enz Dcueyol gxol yrthgliywp Mmjueovpgmfj (z. F. Ptzeguoh) zbqx Ohejxggkw knr Uylsy, Xnnze, Kvdiasd qdf Qeof.

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