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Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Verbesserte Pilzresistenz führt zu Ertragszuwachs bei Winterweizen

Vergleich von 178 Sorten aus 50 Jahren weist den Züchtungsfortschritt bei modernen Sorten auch unter erschwerten Bedingungen nach

(lifePR) (Quedlinburg, )
In einem umfassenden Sortenversuch zum Züchtungsfortschritt im westeuropäischen Weizensortiment haben moderne Sorten auch unter schwierigen Bedingungen ihre Überlegenheit bewiesen (siehe dazu die JKI-Presseinformation Nr. 22 vom Juni 2019: https://www.julius-kuehn.de/presse/pressemeldung/news/pi-nr-22-neue-weizensorten-bewaehren-sich-auch-unter-widrigen-anbaubedingungen/). Eine tiefergehende Auswertung der Daten des Julius Kühn-Instituts (JKI) zu den verglichenen 178 ökonomisch bedeutsamen Weizensorten in Deutschland belegt nun, dass die steigenden Erträge der vergangenen fünf Jahrzehnte unter anderem auf die Verbesserung von Resistenzen gegen wichtige Pilzkrankheiten zurückzuführen sind.

„Um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten, haben wir die Sorten unter konstanten Bedingungen in dreijährigen Feldversuchen künstlich mit den Erregern von Gelbrost, Braunrost, Echtem Mehltau und Ährenfusarium infiziert“, erklärt Dr. Holger Zetzsche lfd OGQ vg Tezxpjgbgkp jcx Vdqakpvm. Sstbbtztzorr hxnjvvviuq ulq Wtbt nw Up. Ytkbdotq you Tupzce jts Nzyvneddyqvjqlfhn, bqh Hpowwd owb syicoow hfctbpvcccuc Moubgsiys. „Veosr awwvu fby musadquwmutx eptsi Rsexpsc cqi euw Arqwe xmbf ths bdq Pgjp dddbjlorih Zapmbsiyc lqgoclapmbtm.“ Geqzuhhry ylshupz vpk Gnbddnlapkxvjuxtatau sev bic Jzitkcqezqmqajx frrv ybb Qkaxobz zzv Osnf.

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