"Beim Gaspard ist es mit dem Teufel zugegangen, kein Wunder, da er ja der Verfasser der Gedichte ist". Ravel ließ sich von den Phantasiestücken des französischen Dichters Aloysius Bertrand inspirieren, in denen dem Leser eine Mischung aus Grauen und Hexerei entgegenschlägt und in deren Mittelpunkt eine Nixe, ein Galgen und ein Höllenzwerg stehen. Die bilderreiche Sprache führte Ravel zu bis dato unerreichten Klanglösungen.
"Was Schuch bei diesen drei Stücken an Charakterisierungskunst vorführte, war großartig. Dass er das Werk, das als eines der schwierigsten der Klavierliteratur gilt, auch technisch so brillant hinlegte, machte auch den Kritiker sprachlos."
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