Die Praxisgebühr habe ihre ursprünglich angedachte Steuerungswirkung verfehlt, denn die Zahl der Arztbesuche sei dadurch nicht zurückgegangen. Gestiegen sei allerdings der bürokratische Aufwand in den Praxen. "120 Stunden müssen niedergelassene Ärzte, Psychotherapeuten und ihre Teams im Schnitt pro Jahr aufwenden, um die Praxisgebühr für die Krankenkassen einzuziehen und zu quittieren. Zeit, die in der Patientenversorgung fehlt, dort zcrj crgsvitr oehmxsko emeb", kecdagq Zachaj.
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