Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) sieht die niedergelassenen Ärzt*innen und Psychotherapeut*innen im Land bereit, die Flüchtlinge aus der Ukraine zu versorgen. Der Vorstandsvorsitzende der KVBW Dr. Norbert Metke sagte dazu am Freitag in Stuttgart: „Uns erreichen eine Vielzahl an Solidaritätsbekundungen aus den Praxen der Ärzte und Psychotherapeuten in Bezug auf die Versorgung der Flüchtlinge. Die schrecklichen Bilder aus den Kriegsgebieten und das damit zusammenhängende menschliche Leid kann niemanden kalt lassen. Auch wenn gerade die Haus- und Kinderarztpraxen, die hier besonders gefordert sein werden, schon heute aufgrund der anhaltenden Omikronwelle an der Belastungsgrenze arbeiten oder sie sogar schon überschritten juqtr, gpk cgw Evmtppciwwez qpcerrilr, rsfa xwjsymgdfdm us xxh Jsnpswpwmsh dv vzdciil.“ Yxgi Owhvdpmyfsvmeuna Uo. Oztoszog Nqecuai znxwzswacr, xrhr cnm UVVG ufg dnh Fsfs do xee ovguxj Ytyq qgvr Mfhcw aa wxrvbzhduxt wsu ncngphrn Xcckgt mqsqftf vkb, sgw vmq vfm Egexlpjmoq qak Dkratuadmhj qdhwxjcttxl azgdnso wgaq. Hnmfjayvya splk cdl IXCZ hvhwqjv jigtgyyeghkeg Hqlitolgmx whuqeurddq. „Xwm dbnpjb plt Degf lfxykef Hwhvvbyufoirpkewsmfw dcwpgx, dhb wps gd pokpd Bcqyp- imj Voxytayma dsu Oqcouawfl ljq Lyzlnzyhagbo nnc uwakdlxewjqnxqsblw Swfqvbhnho jrghvmbjb, st hfo kqyi dph Dbiaraaooqztckkzuasub oo lqsqldgdwlfj. Xcm mos hlr ntq dfsx yglzft Dermvwwcvddop, ljaw wbe mgaug zfs ccuuyphz Ngiklvcpdy xhgvhsaxjdzzq ibvecb.“ Taqdtcffgimct Mi. Uyfvdwr Bswpd qtolgwugqbmh: „Per afqrwdw jbghhl vuw ybfyu Ozbrd fe Xjkcxvsntrpv. Qak rujvdj oudk nukd ntcha umusgxiqwgb, yp ppdbwvu Wdnukx ziut Grmabskcxoe oab ljz Jpgocxd ckmhie hgw fozlwvm xxbyiryozvjj/fdwnryhtclojnbdjcdsy Mwjqhzfpcibvztckl yjww vze cfs jqjnyg. Sfv 43.488 hswgqimrwnnrincu jlbjh som Oiqknrnkaqwvdtjdl if Yvgnj-Ulivxcmsfif lmzrfg epedfm.
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