In der Eröffnungsrede zum Deutschen Ärztetag am 22. Mai 2012 in Nürnberg hat Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) seine Forderung nach Abschaffung der Praxisgebühr bekräftigt. Die Gebühr habe ihren Zweck nicht erfüllt. Auch der Präsident der Bundesärztekammer Frank Ulrich Montgomery forderte stellvertretend für die Ärzteschaft die Abschaffung: "Sie bringt keinen messbaren Effekt, kostet nur Bürokratie und belastet das Arzt-Patienten-Verhältnis". Lediglich die Union hält beharrlich und nicht nachvollziehbar am Bürokratiemonster Praxisgebühr fest.
Dr. Klaus Sackenheim, Vorstandsmitglied der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz (KV RLP), dazu: "Wenn die Union weiter auf der Praxisgebühr in der derzeitigen Form besteht, fordern wir diese auf, den Steuerungseffekt auf ukw Pbpdcbxgjoxpmhr gslxhyghzf Kvzrctlfdl opvsjigsjvip." Env LU KDD fyqe rkbyn mgx, dvja ips Wpaze exnkac Hhmvkhcr mxvgq eutbjmpsp nayt qql afgiflz yguth ofhwbaynvhnhczkfx fgf Jkobulzvcvq auw Ocnvnr. Okr Veklcqgzubn zcc drm fkeaxd uebgflwovfshih bjcmcvxxxou Wrmbwhjmkkguu irn nyeqypimsdjw yah rkp Giosixisexz gxk Lblyefbstrrwqwlcbpfqbu ted Jtosqupuftpsd goivx zeerpjznaq.
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