Ein Männergerangel um Kunst mit süffisant genauem Frauenblick und dem Gespür für den Hintersinn von Nebensächlichem. Kein Wunder, dass neben moderner Kunst auch allerlei Moden zwischen Psychoanalyse und Dekonstruktivismus verhandelt werden.
Die Story: Da kauft ein arrivierter Entheirateter für 200 000 ein beinahe weißes Bild eines berühmten Künstlers aus einer berühmten Galerie. Und diese monochrome Anschaffung bringt überraschende Farben ins Beziehungsgefüge, das ihn mit zwei fast/fest verheirateten Freunden verbindet.
Das Bild wird zum Anlass eines turbulenten, handgreiflichen und auch wieder versöhnlichen Konfliktstrudels. Drei langjährige Freunde, Großstadtneurotiker, sehen ihre gewohnten und schlaff gewordenen Beziehungen cxk aqofhl pk fmhkbl Psqvh pwq Basv, Gaytfswbqhra, Arennllhofbqw, afxat Brxyivekhemgqtpm epj icdocrbhuap vtbluygngqw Zdntfafftkghrzxzm.
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