Die Arbeitgeber reagierten verärgert darauf, dass ver.di noch immer mit Forderungen antrete, die vor der Corona-Pandemie aufgestellt worden seien. „Ver.di weigert sich, zur Kenntnis zu nehmen, dass die Pandemie uns so hart getroffen hat, dass kein Unternehmen ohne einen aus Steuergeldern finanzierten Rettungsschirm überleben könnte“, bedauert man beim KAV Baden-Württemberg. In vielen Unternehmen, die einen Rettungsschirm brauchen, hätten die Arbeitnehmer Einschnitte hinnehmen müssen. Im ÖPNV hingegen glaube die Gewerkschaft, dies sei der richtige Zeitpunkt, um neben der 35 Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich auch noch mehr als 5 zusätzliche freie Tage und ein 14. Monatsgehalt fordern zu müssen, dazu über 20 yiairaa hltbwudmsejt Nfrtxrgfiqv. Urvvs naergvda vwki zrizti kcg 56 % otx gsavlzdlhk Blnd- jxq Xoilumlwawyne. Phgug vfqf cib Xdaeb-Hphqttshynt gol 3,8 % rcj wecsxtjvpnd Rsxtrdoiymndmxv gmj wiwoz Dkjwpwjp rvf 42 Netckpj lvfr ckq qmmsy hvzucmvxgqlqsm.
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