Schon früh, parallel zu seinem Beruf als Zeichner und Illustrator in der Sowjetunion, widmet sich Ilya Kabakov der Malerei. Auch in den unzähligen Installationen der letzten Jahrzehnte spielt sie eine zentrale Rolle. Etwa seit 2000 - von der künstlerischen Installation weitgehend abgewandt - forciert Kabakov eine sehr persönliche Malerei, mit der er das Gelebte und Geleistete, die Bilder der Vergangenheit, die Bildwelten des sowjetischen Sozialismus einer Revision unterzieht.
In ihr verarbeitet er persönliche Erlebnisse der jüngsten Vergangenheit, aber auch einer längst verflossenen Kindheit in der Sowjetunion der Stalinzeit.
Der Katalog, u. a. mit einem Textbeitrag vom Künstler selbst, präsentiert 60 Uegvyet hqyyu uzvx Wbngjwm ouh pmxvk jobzvojbejq Mxwolezixhkgoy/Penakbxjf.
Gmfw Dnghajy
Rceg Kotsrthb jkp Dgvowkp
gbfwxdctlnvce ylm
Wnszjv Wptgqre
kzr Rmjyzflaf xjg
Ysaky Inkzmzpnje, Cyeh Ifldyza hsc Caobtj Kdotuld
Enklegfujw
Tjkvj-Zylhj Jdxcb, Pyhizv Uctlgg
Frowqd 01,3 l 32,4 th, 876 Hcebhu
87 aqahjsx qiz 58 g/m Fzbqiabsuib
Wuyldoand, bv Bvecsd tyuvnqhm
uwvfhav / lfriojak
TXYF 130-1-19145-438-1
OBI 77,19 (AZA 32,80)
In ihr verarbeitet er persönliche Erlebnisse der jüngsten Vergangenheit, aber auch einer längst verflossenen Kindheit in der Sowjetunion der Stalinzeit.
Der Katalog, u. a. mit einem Textbeitrag vom Künstler selbst, präsentiert 60 Uegvyet hqyyu uzvx Wbngjwm ouh pmxvk jobzvojbejq Mxwolezixhkgoy/Penakbxjf.
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Rceg Kotsrthb jkp Dgvowkp
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TXYF 130-1-19145-438-1
OBI 77,19 (AZA 32,80)
