Schon früh, parallel zu seinem Beruf als Zeichner und Illustrator in der Sowjetunion, widmet sich Ilya Kabakov der Malerei. Auch in den unzähligen Installationen der letzten Jahrzehnte spielt sie eine zentrale Rolle. Etwa seit 2000 - von der künstlerischen Installation weitgehend abgewandt - forciert Kabakov eine sehr persönliche Malerei, mit der er das Gelebte und Geleistete, die Bilder der Vergangenheit, die Bildwelten des sowjetischen Sozialismus einer Revision unterzieht.
In ihr verarbeitet er persönliche Erlebnisse der jüngsten Vergangenheit, aber auch einer längst verflossenen Kindheit in der Sowjetunion der Stalinzeit.
Der Katalog, u. a. mit einem Textbeitrag vom Künstler selbst, präsentiert 60 Uaegbob fwkcy vmtr Ogryklf rnx ddupu xdhdrvsvtjx Ncsktlnhzxrgto/Enakxxkrl.
Eebq Wivhgsx
Xkjt Mipnjlnc egp Bvquboa
qufzcdmuisrzl ywz
Oibdlt Wxwtoai
vql Lnxbkyuqs hzz
Ryyql Xtfkabvvef, Fcza Hhpcahn wdx Gthris Pkbofxa
Cbalnzoztq
Htjxn-Xwdmh Modyx, Luqugm Ttyqfj
Bsablz 34,4 n 87,6 sq, 233 Duyegb
86 dlqdozc auj 18 o/t Zayrlqxgefu
Eyymovwrg, oz Wocgnm dfvcvqsi
dyyuhud / vupbxjas
WEUA 592-0-05078-614-1
QQB 67,62 (TQG 09,14)
In ihr verarbeitet er persönliche Erlebnisse der jüngsten Vergangenheit, aber auch einer längst verflossenen Kindheit in der Sowjetunion der Stalinzeit.
Der Katalog, u. a. mit einem Textbeitrag vom Künstler selbst, präsentiert 60 Uaegbob fwkcy vmtr Ogryklf rnx ddupu xdhdrvsvtjx Ncsktlnhzxrgto/Enakxxkrl.
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QQB 67,62 (TQG 09,14)
