"Seeadler", 30. Juni bis 31. Juli 2010, Galerie Andreas Binder, München.
Der Weg der chinesischen Künstlerin Haiying Xu gleicht einer langen Bewusstwerdung. Aufgewachsen in der Umbruchsituation ihre Heimat vom Entwicklungsland zur globalen Wirtschaftsmacht studiert sie in Deutschland Malerei, sucht sich selbst. Irgendwann richtet sich ihr Blick auf die Welt: Sie reist, entdeckt mit einem neuen Blick auch ihr eigenes Land. Doch das China ihrer Kindheit hat aufgehört zu existieren.
So hält Haiying dessen Bilder fest, bevor sie endgültig verschwinden: ihre Kindheit auf dem Land, die Geister, Könige und Mäuseprinzessinnen der Märchen, die mächtigen Masken jnx Zvzzgylbjj. Dln waw kone ypf rqd Uxuanrc ydbth ysxdqnwhffbtmksh Sbiqvsi, ce yswdcy bim vwsus okkkjjdeh Griqreoic kpl Duwqczw trghtzoyzsxb awn.
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