Bereits in den frühen 1980er Jahren leistete das Weltkulturen Museum durch die Sammlung außereuropäischer Gegenwartskunst Pionierarbeit auf dem Gebiet des Dialogs zwischen zeitgenössischer Kunst und ethnologischen Museen. Wie eine künstlerische Auseinandersetzung mit ethnografischen Artefakten im Museum heute aussehen kann, wird hier deutlich. Objekte aus der Sammlung treten in Kommunikation mit neu geschaffenen Arbeiten von internationalen Künstlern.
Ergänzt wird der Bildteil durch historischen Faksimiles und unveröffentlichte Beiträge von namhaften Autoren wie Richard Sennett oder Paul Rabinow sowie mit Interviews mit den teilnehmenden Künstlern.
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