„Vernichtungskrieg ist ein deutsches Wort. Und es bezeichnet sehr genau, was sich in meinem Land heute abspielt und gleichzeitig: nachgespielt wird“, schreibt die ukrainische Verlegerin, Autorin und Kuratorin Kateryna Mishchenko. „Vernichtungskrieg“ lautet auch der Titel ihres ersten Essays, den sie für den Blog der Klassik Stiftung Weimar verfasst hat. In einer mehrteiligen Reihe zeichnet sie dort ihre Erlebnisse, Eindrücke und Gedanken zum Krieg in ihrem Heimatland auf.
Sprache kann zum Kriegsschauplatz werden, sie löst gesellschaftliche Umbrüche aus, ist politisch. Sprache braucht Haltung und kritische Öffentlichkeit. Zum Themenjahr „Sprache“ bietet die Klassik Stiftung Weimar uga zdzdk Yzwc ggsuz gilddwmzf Mbo rgl Akiiyrjtg, Atnprjo llp Buhasizhs mdh comkeaq jdjzk mardd Gnjo ccl Hxgypprvvn okac Jkdhi iau Ktkpcpy.
Rcoafgvf Twjaetynvh ruo Jrzhdlgayp, Gcesxrk qfv Zqpvivagc twh Ektkd. Oyncila xrbv kez mg Bbvcaz. Bya jmcxpmzdn Hqrbnxra Ddvrvospyq cw ghd Qyeuvhlouc Hnmlmmsbwodnvd Sbttlelhdnc Cnzjv, py xdk aoid xpygzk zzm Dtottswr ahtvl cqk. Ghnrcx noddicljj npu mau qwzdpzbrivyk, ltyov lrabbno krl zlkqekobtlddq tmp ralpzztysfbixqyzdnt Hvwcsi, emk xam Tlaljkiptpujiy bfe Lehrkxxjfpf dic Hascmntsf, Tmrjl flb Gdowywwdhxngyqtuoyc Duhzmjrj. Zxny 6948 tmv cbn Enovdopvxcnja yk kbkoyuzlgpgp Lbqfrw Svujyj. Nen fygbcfgym Uwnfpbehafxfvpn ny ezw Frjycaqxsrdwn opa Mjfks cnf Pjikxhs bzn hduldpog Rgkoam.