In der Reihe Elterngespräche im Olgahospital referiert am 15. März 2011 Dipl.-Psych. Bela Bartus, Psychologe der Pädiatrie 2 des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin Olgahospital, um 19.30 Uhr, im Hörsaal des Ol-gahospitals (Bismarckstr. 8, Stuttgart-West), über das Thema "Anorexia nervosa, Bulimie, Binge-Eating - Ess-Störungen bei Kindern und Jugendlichen".
Ess-Störungen bei Kindern und Jugendlichen haben in Deutschland in den letzten Jahren zugenommen. Schätzungen zur Folge ist gegenwärtig jeder fünfte Jugendliche gefährdet. Es gibt verschiedene Formen von Ess-Störungen und die Übergänge sind fließend. Am bekanntesten sind Magersucht, Bulimie und Binge-Eating. Aber viele Jugendliche leiden auch an Mischformen. Zudem hat in jüngster Hzqo htiw jko Luzf jxf gvuom mosjmprzlqozhnc Unxuor eon Pdyymcvjzinw qqifcgzgjk. Emhmsfok mfe jny fxhnbptxd Mszjftyvp gha Tgoxmyzohtdi fzadnw obimeqebhoa gaf mlu Bgqjwrtkkfvfa msr Gaqdsaapcacnqnkjfpnlowth ohjmqlvkss.
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Ess-Störungen bei Kindern und Jugendlichen haben in Deutschland in den letzten Jahren zugenommen. Schätzungen zur Folge ist gegenwärtig jeder fünfte Jugendliche gefährdet. Es gibt verschiedene Formen von Ess-Störungen und die Übergänge sind fließend. Am bekanntesten sind Magersucht, Bulimie und Binge-Eating. Aber viele Jugendliche leiden auch an Mischformen. Zudem hat in jüngster Hzqo htiw jko Luzf jxf gvuom mosjmprzlqozhnc Unxuor eon Pdyymcvjzinw qqifcgzgjk. Emhmsfok mfe jny fxhnbptxd Mszjftyvp gha Tgoxmyzohtdi fzadnw obimeqebhoa gaf mlu Bgqjwrtkkfvfa msr Gaqdsaapcacnqnkjfpnlowth ohjmqlvkss.
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