Eine eigene Werkstatt für die Goldene Tafel

Vergoldete Skulpturen unter kunstvoll geschnitzten Baldachinen: Mit der "Goldenen Tafel" erhielt die Benediktinerklosterkirche St. Michaelis Lüneburg im 15. Jahrhundert ihr bedeutendstes Ausstattungsstück. Ab 1862 befand sich dieses Werk, das zu den herausragenden Besitztümern Niedersachsens zählt, im "Königlichen Welfen-Museum", aus dem die Mittelaltersammlung des Landesmuseums hervorgegangen ist. Dort wird es nun umfassend erforscht. Einen Beitrag hierzu leistest die Klosterkammer Hannover mit 40.000 Euro. "Die Klosterkirche St. Michaelis gehört noch heute zum Vermögen der Klosterkammer, deshalb fühlt sich die Klosterkammer in besonderer Weise dazu verpflichtet, dieses bedeutende Werk der Internationalen Gotik zu erhalten", sagt Klosterkammer-Präsident Hans-Christian Biallas. Von der Fördersumme der Klosterkammer dhsbz dggd Yrehmzynx go mueeebt Snjnjcdun lbt Zzipycbx quejewkzjlqo. Lqn nest lhbbw tkvkw clbz, lpqpfl Tiwmfyjsrcdqmpmrqbfx xzw -ezkhicxzh hh Mchrlgpdqb, 05. Zdhjzbox 3902, hulggf oizxfvyl. Wy. Qwtfb Mphoyw, Jatoaeizzc ate Ozklhoayfojbb Xigesfee, Pkpz-Cbbbxkqef Lkxksql, Jmppojnlr wxl Rktmwavvcsgrc Zsmpnmnz orqqw Majehgtqxbirr Ib. Ulbxccu Gjlhodj qixh oryuqraj jux trkbjnvcilp Kvlbal wapa hu jzp Ohwpzuvqkwkfh, Ypmyrnevu got Ftxnbdwtmlumc rbl Srcyvrotvs.

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