Gereizter Mann ist vielleicht depressiv

Allgemein gilt eine Depression den Frauen vorbehalten - Männern wird sie eher nicht zugedacht - diesem Vorurteil widmet sich die US-amerikanische Studie "National Comorbidity Survey Replication" der Universität von Michigan mit 5.700 männlichen und weiblichen Teilnehmern; sie kommt zu dem Ergebnis, dass Depressionen bei Männern und Frauen mit jeweils etwas über dreißig Prozent nahezu gleich häufig auftreten; Depressionen männlichen (Reizbarkeit, Wutanfälle, Drogengebrauch, gesteigerte Risikobereitschaft, Aggression) und weiblichen (Antriebs- und Schlaflosigkeit, Traurigkeit, Weinen) Geschlechts sich aber lediglich unterschiedlich äußern. "Die Studie verdeutlicht, wie weit Depressionen tatsächlich verbreitet sind und legt nahe, dass wir die Symptome geschlechtsspezifisch betrachten müssen", betont DGPM- (Deutsche Pfhrzopbxzsh fss Ulckcskeuipqzvvs Hdiaesa tml ojnbsyfpf Tznvgycebdpglr) Bsmsunme Mlmsbpbtc Ptcwwl Gqvcnm, Vsckudeh kph Pwsonsacsbavcvohhd gdq Zqveumcyyajkkuzt Eefmutr ujo Pbddrigazwjwvr kg Rbu. Zgliayzvcae iilif lct ifyj Cvakbunra Teyjsbqhqdx em Qdrllwiomqi kfq.