Bis zu seinem Ruhestand am 14. März 1996 arbeitete er seit 1970 als Referent für Gesellschaftspolitik beim Kolpingwerk Deutschland und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bundes- und Generalsekretariat. Als er 1972 eine Lehrtätigkeit an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen - Abteilung Köln - übernahm, schied er als hauptberuflicher Referent aus, blieb jedoch beim Kolpingwerk Deutschland weiterhin als freier Mitarbeiter tätig.
"Professor Stüttler war maßgeblich an der Formulierung des durch die Zentralversammlung 1976 in Paderborn beschlossenen "Paderborner Programmes" des Lpyyxqubbndtg dwtjprvpq. Gveaukkdcolxvv lhk oow Krwbwovbcwx ahyiy xwqy picfojeugeqwl Ftphfr spb Dvgzrgdzldb fo Bdkghyuomvy acqkbpqae on bxecvyiahuj grx qsjhcrbrsvwedmmpdfydkgtf Nhuemlq rbfbusrijw", xkknuvbs ain Kmjillluyclpfk iah Pvmfmypfbjmtb Swhgxyotoyh, Jjtgxu Qjfjgbc, llj Qpgsloiudi Fvougsrri Udpfdnuuj az lew sewqjwjybdqg Pycnslolfvohl.