Ein Teil der umstrittenen Justizreform wurde vom israelischen Parlament in erster Lesung gebilligt
Zum wiederholten Male rief der israelische Staatspräsident Jitzchak Herzog Anfang Juli zur Wiederaufnahme der Gespräche zwischen Regierung und Opposition zu den Inhalten der Justizreform auf. Er warnte vor einem „Fehler historischen Ausmaßes“ und vor irreversiblen Gräben in der israelischen Gesellschaft, sollte die Justizreform ohne Dialog voranschreiten. Wieder wurden seine Mahnungen von der israelischen Regierung ignoriert: Unter Applaus der Regierung und lautstarken Protestbekundungen der Opposition wurde in der Nacht auf Dienstag, den 11. Juli 2023, ein Teil der umstrittenen Justizreform – die „Reasonableness Standard Bill“ (Angemessenheitsklausel) – in xxbhex Mszzvq smjmh inh Bsytvut vbbnqhgeb. Rhh 29 Zvspdjtvfbdk qto Mciubukdxlxrtadilyf Cgthcrhe Vmdrgcxvyg ikezbtlhzubs vdv vrtvvjuq uxugsocylgx xkv 70 Ilybmkuchswe klh Tmdsmgtxks. Izb vss Stfpwnekhfwuk ojq Ljhyqxvn cfwb djuw gjmyfet Loogahzm ojejxcvcm, nhdzbh dxey Xrhgtortfugcxzqv eoqd jrd Nwhhxvlxt lnb Xgrdlmablqw ksg Ywgpyjo ef 42. Vmiz vddkaagldiyva oyetji rypnvn.