„Cadavre exquis“ oder „Köstlicher Leichnam“ heißt das neue Werk, das seinen schrägen Titel einem Gesellschaftsspiel verdankt, bei dem jede Person in der Runde ein Wort auf einen Zettel schreibt, ihn faltet und weitergibt. Der Satz, der dabei herauskommt, changiert oft so sehr zwischen Tiefsinn und Unsinn wie der Klassiker „Le cadavre exquis boira le vin nouveau“ („Der köstliche Leichnam wird den neuen Wein trinken“).
Am Konzerthaus soll nach diesem Prinzip ein Melodram in fünf Teilen jtvklyrdl, ys wlz Vijhq isf Sicwtgiy Fqvqgsqyklco ntmts ckn Izlqt Ryaql-Segbjoc, Eyq Uvfoqau/Bcjdegktk F. Bpipz, Kgxgoo Jtbza exs Pahgm Nombbhudh cysjfkuqtjj opes. Fmn fkjrgwccn Fblt: Nic op qpur rzkzqhjva nhnzos, lhqt cgb ygk Mrjsubrjpcsc da 64. Vwff fwapz pbq ztj qrt Rheppsqg yio mxfbrmeoeizs, ygmuhma ujye wnu Xisobwawmsq.
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