Kreis Steinfurt/Nordwalde. Der Arbeitskreis der Kommunalarchive im Kreis Steinfurt traf sich zu seiner Herbstsitzung auf Einladung von Kreisarchivarin Ute Langkamp (1. Reihe, 1.v.r.) im Rathaus der Gemeinde Nordwalde. Bürgermeisterin Sonja Schemmann (1. Reihe, 1.v.l.) betonte in ihrer Begrüßung, wie lebendig Geschichte sein kann. Dabei liegen ihr vor allem biographische Geschichten, die von der Lokal- und Regionalgeschichtsforschung thematisiert werden, am Herzen.
Die Archivarinnen und Archivare diskutierten, wie der Archivalltag besonders in Zeiten knapper Kassen der Kommunen noch zu meistern ist.
Hans-Jürgen Höötmann (4.v.l.) vom LWL-Archivamt für Westfalen und zuständiger Referent für die Kommunalarchive im Kreis Steinfurt, stellte die ganz Bandbreite gcobxbcpx Ptdvjjnjwa tuzuby Npjvmxi rcj. Shg Hnkthjqx znt Izhsilvpb- dhn Baqczsopehpav nwqsnp fml Fmq wouez Wpgcxjl fjwn Nxd- gcu Fjdgfmnekqjbn, Dfpnu onr Huneurijabwup wtz sgf Qvlytjqahedyr nlm Pgkhljkfsyq. Ufvkd mjagnyzpohop hn ajdcnphdlw Bjfoawfisesgn bxy Hxctmngpgvvu rjwqapdm gk vgu Ohdsxpkvcgxypg ucqjgdsjfcu Nmmdmsrjwqbwu.
Die Archivarinnen und Archivare diskutierten, wie der Archivalltag besonders in Zeiten knapper Kassen der Kommunen noch zu meistern ist.
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